Austattung und Photos:


Kameras:

Die Fotografien werden mit einer Digitalkamera, der Nikon Coolpix 950 (2,1 Megapixel), selbst festgehalten. Dazu besitze ich mittlerweile eine Minicamera von Digitaldreame, L'Espion. Sie ist so gross wie ein Zippo-Feuerzeug, bzw. Streichholschachtel. Die Bilder sind aber allenfalls für Webveröffentlichungen verwendbar.

Objektive, Vorsätze und Filter:

Zur Ausstattung gehört ein orginal "Nikon Weitwinkel-Converter" (Nikon WC-E24 mit Faktor 0,66x). Dazu ein "Kenko Tele-Converter" (Kenko KDT-60 mit dem Faktor 6 x 16, Vergleichbar mit ca. 720 mm Objektiv bei der CP950) für Nikon Coolpix Digitalkameras. Ist aber nicht einfach gute Aufnahme zu machen, da sehr viel Licht für das Objektiv nötig ist und nur der Monitor benutzt werden kann. Bei sehr schönem Wetter erkennt man aber nicht mehr viel auf dem Minidisplay. Im Sucher kann man höchstens das Photoziel anvisieren. Irgendwann gibt es eine LCD-Blende! :-)
Dazu ist mit der Zeit auch ein orginal "Nikon TC-E2 Tele-Converter" mit Gegenlichtblende von Hama (62 x 0,75 mm) gekommen. Durch den grossen Durchmesser () kann man recht passabele Bilder auch noch bei schwächeren Licht machen, aber irgendwann kommmt man leider damit auch an die Grenzen, gerade wenn man oft und gerne freihändig fotografiert.

Interessant sind die Gewindegrössen des Kenko. Vom Converter zur Kamera 28 mm und das Gewinde am Converter 27 mm für Filter oder Gegenlichblenden. Somit können die Vorsätze nicht für den Kenko Converter benutzt werden. Die Vorsätze sind aber mittlerweile schon ab 25.5 mm, über 27 mm, 28 mm etc. erhältlich. Von Hama besitze ich einen vergüteten OHaze 390 Filter, mehr als Objektivschutz, einen zirkular Polfilerter und ebenfalls von Hama eine Gegenlichtblende mit 28 mm Gewinde.

Blitz:

Die Kamera besitzt einen eingebauten Blitz. Um bessere Aufnahmen zu erzielen, benutze einen externen Blitz (Nikon SB-22s mit SK-E900 Blitzschiene, TTL), wobei ich Aufnahmen ohne Blitz interessanter und natürlicher finde. Dies ist aber nicht immer sinnvoll. Ausserdem wird beim externen Blitzgerät der rote Augeneffekt minimiert. Der Energieverbrauch des Blitzes ist erstaunlich gering, und bei der Kamera wird das Wechseln der Akkus auch herausgezögert.

Stative:

Bei einer vernünfigen Austattung dürfen die Stative nicht fehlen. Als erstes kaufte ich ein Ministativ, wobei ich schnell merkte, dass man hier schnell an die Grenzen der Möglichkeiten stösst.

Danach kam ein gebrauchtes Staiv eines Freundes hinzu. Er benutzte es seinerzeit für eine Mittelformatkamera und ist sehr stabil und schwer, hat zahlreiche Verstellmöglichkeiten. Das kompakte Stativ hat durch seine Standfestigkeit seine Vorteile. Leider kann man ein so schweres Stativ nicht überall mitnehmen. Ich habe es immer im Auto, falls ich unterwegs bin und es brauche, ist es dann auf jeden Fall zur Hand. Jetzt aber weiter.

Ich war lange auf der Suche nach einem geeigneten Stativ zum Mitnehmen, gross genug um nicht in den Knien davor zu sitzen und schnell zu montieren. Dabei ersteigerte ich ein Einbeinstativ mit Schnellverschluss im Internet zu einem vernünftigen Preis.

Letze Neuerung war ein weiteres Ministativ mit Schnellverschluss.

Und es wird bestimmt nicht dass letzte sein. ;-)

Speicher und Lesegeräte:

Um die Bilder auf dem PC zu überspielen, benutze ich einen PCMCIA-Adapter für die Compact Flash Card (128 MB Memorex, 16 MB Nikon als Reserve) mit einem PCMCIA-Laufwerk (Easydrive) über IDE-Anschluss und kann die CF-Karte wie ein Laufwerk ansteuern. Teilweise greife ich auf das mitgelieferte seriele Kabel (zeit- und batterieaufwendig) zurück und überspiele die Bilder mit dem Nikon-View-Programm.

Vor einigen Wochen kam dann ein PCI-USB Laufwerk hinzu. Schnell im Lesen und Schreiben, klein genug um mitzunehmen und unkompliziert zu installieren. Ich habe zwar zwei Tage gebraucht um das Ding am laufen zu bekommen, aber als Empfehlung: erst Treiber installieren, Neustart und dann erst das Gerät anschliessen. Nicht andersrum wie früher.

Dazu kommt noch ein "PCMCIA-Adapter" für unterwegs für meinen Laptop und auch noch seit kurzem ein "8 in 1 Card Reader" mit USB 2.0 den ich dann Zuhause mit einem USB-Hub benutze um die Karten nicht immer umstecken zu müssen. Alles hat einen erheblichen Fun-Faktor: es macht viel Spaß, anschließend den Tag Revue passieren zu lassen, und die schönen Bilder des Tages, die man vor dem Sucher hatte, gleich noch einmal zu sehen.

Dateien, Formate und Grössen:

Die Orginalbilder haben eine Auflösung von 1600 x 1200 Pixel und sind im JPEG-Format abgespeichert. Für diese Veröffentlichung habe ich die Bildgröße verkleinert um zu lange Aufbauzeiten zu vermeiden.

Echte Bilder?

Um die Bilder auf Fotopapier anzugucken, bestelle ich die Bilder über den Internet-Print-Servcie. Die Bilder können individuell mit der dort angebotenen Software bearbeitet werden, wie das Format anpassen oder Auschnitte aussuchen. Auch über eine größere fehlerhafte Bestellung kann ich mich nur positiv äußern. Anstandslos und unkomplizierter Austausch der fehlerhaften Bilderlieferung. Vergrößerungen bis 20 x 30 waren akzeptabel.


Schlusswort:

to be continued...

e-Mail und Kontakt:

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